Risiko

Aktien und Fondsanteile

Sie werben mit Renditen jenseits von 6%. Doch werden Kunden mit ihren Investitionen in Fondsanlagen das gewünschte Ziel erreichen können, wenn die Fondsanlagen selbst durch einschlägige Gesetze in Gefahr sind?

EUDEMONIA – Rücklagenaufbau & Vermögensschutz

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Von Zeit zu Zeit geht es hoch her an den Börsen. Doch was passiert im Ernstfall mit meiner Investition?

Risiko Aktien und Fondsanteile

 

Aktienwerte und damit auch Fondsanteile haben sich zum Teil -trotz Corona-Krise- nach kurzer Zeit wieder positiv entwickelt, in anderen Fällen deutlich negativ. Doch Achtung! Hier darf nicht vergessen werden, dass steigende Kurse nichts mit einer realen Wertentwicklung zu tun haben: Der S & P 500 beispielsweise hat seit März 2020 in Zahlen ordentlich zugelegt, doch diese Wertentwicklung liegt 2,5x über dem Umsatzwachstum der hier abgebildeten Unternehmen und 6x über dem Wirtschaftswachstum (!). Aktien sind also generell völlig überbewertet. Nun hat der Aktienbesitzer im Kopf: Wenn ich plötzlich an mein Geld muss, kann ich ja jederzeit meine Anteile verkaufen. Doch das ist ein Trugschluss.

 

Auszahlungsstopps

Zu Beginn der Corona-Krise wurden weltweit Handelsplätze wie die New Yorker Börse oder die Philippine Stock Exchange tageweise geschlossen, so dass in dem Moment Verkäufe gar nicht möglich waren. Des weiteren brachen Kurse in kurzer Zeit ein, so dass eine Auszahlung zu einem vernünftigen Kurs monatelang gar nicht gegeben war.

Fakt ist: Würden heute zu viele Anleger in einer neu auftauchenden Krise ihre Anteile verkaufen wollen, könnte ihnen das nach den Bestimmungen des Swing Pricings seit 2021 (lt. Gesetz zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland, FoStoG) untersagt werden.

 

BMF: Fondsstandortgesetz

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Agis Thiede

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